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Über die Gründung

Die Entstehung von WaldWechsel – Wie alles begann

Manchmal beginnt eine große Idee mit einem kleinen Wald. So war es auch bei WaldWechsel. Die Gründer*innen von WaldWechsel besaßen zwei kleine Waldgrundstücke in Brandenburg. Was einst eine grüne Oase war, wurde zunehmend von den Auswirkungen des Klimawandels und der Monokultur bedroht.

 

Die Kiefernwälder um sie herum kämpften – gegen Dürre, Schädlingsbefall und die wachsende Gefahr von Waldbränden. Jedes Jahr wurden die Bäume kränker, die Flächen trockener, und der einst lebendige Wald begann zu verschwinden. Die Gründer*innen konnten das nicht einfach hinnehmen. Sie sahen, wie ihre geliebten Wälder litten, und es wurde schnell klar, dass sich die Natur nicht von allein erholen würde. Es musste etwas getan werden.

 

Was sie erlebten, war der Anstoß für eine Idee, die größer wurde als die ursprünglichen Waldflächen: WaldWechsel war geboren.

Ein persönlicher Weckruf

 

Die Idee von WaldWechsel wurde aus einem ganz bestimmten Moment geboren: Als die Gründer*innen ihren Wald nach einem besonders trockenen Sommer besuchten und das Ausmaß der Schäden sahen, wussten sie, dass es nicht mehr nur um ihr kleines Stück Wald ging.

 

Der Klimawandel und die Monokultur machten den Wäldern in ganz Brandenburg zu schaffen. Sie erkannten, dass sie nicht warten konnten, bis herkömmliche Aufforstungsprojekte greifen – es musste jetzt gehandelt werden. Das Ziel war klar: Den Wäldern eine Zukunft zu geben, indem man auf die natürlichen Prozesse der Natur setzt.

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Ein persönlicher Weckruf

Die Idee von WaldWechsel wurde aus einem ganz bestimmten Moment geboren: Als die Gründer*innen ihren Wald nach einem besonders trockenen Sommer besuchten und das Ausmaß der Schäden sahen, wussten sie, dass es nicht mehr nur um ihr kleines Stück Wald ging. Der Klimawandel und die Monokultur machten den Wäldern in ganz Brandenburg zu schaffen. Sie erkannten, dass sie nicht warten konnten, bis herkömmliche Aufforstungsprojekte greifen – es musste jetzt gehandelt werden. Das Ziel war klar: Den Wäldern eine Zukunft zu geben, indem man auf die natürlichen Prozesse der Natur setzt.

Die Lösung: Natürliche Prozesse statt großer Eingriffe

Die Waldflächen zeigten, dass groß angelegte Aufforstungen oft lange brauchen und teuer sind. Aber was wäre, wenn man die Natur selbst zur Arbeit einlädt? Was, wenn Bäume und Tiere gemeinsam den Wald regenerieren könnten? So entstand die Idee der WaldOasen: Kleine, gezielte Flächen inmitten von Monokulturen, auf denen klimaresistente Baum- und Straucharten gepflanzt werden. Der Rest sollte die Natur übernehmen – durch Wind und Tiere wie den Eichelhäher, der jedes Jahr tausende Eicheln versteckt, die später zu neuen Bäumen heranwachsen.

Dieses Konzept bedeutete, dass die Wälder sich natürlich verbreiten und zu widerstandsfähigen, artenreichen Ökosystemen werden konnten – ohne großen technischen Aufwand oder massive Eingriffe.

Der erste Schritt in eine nachhaltige Zukunft

Mit der Gründung von WaldWechsel wollten die Gründer*innen nicht nur ihre eigenen Waldflächen retten, sondern einen neuen Ansatz in der Aufforstung schaffen. Ein Ansatz, der nicht nur nachhaltig, sondern auch skalierbar ist. Denn der Klimawandel macht nicht vor kleinen Wäldern Halt – und so soll auch WaldWechsel wachsen.

Was als Reaktion auf einen sterbenden Wald begann, ist nun eine Bewegung hin zu zukunftsfähigen Wäldern geworden. Die ersten WaldOasen sind bereits entstanden, und die Idee breitet sich weiter aus. Die Entschlossenheit des Gründungsteams ist heute so stark wie damals: Wir müssen handeln – für unsere Wälder und die nächsten Generationen.

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Die Lösung: Natürliche Prozesse statt großer Eingriffe

Die Waldflächen zeigten, dass groß angelegte Aufforstungen oft lange brauchen und teuer sind. Aber was wäre, wenn man die Natur selbst zur Arbeit einlädt? Was, wenn Bäume und Tiere gemeinsam den Wald regenerieren könnten?

 

So entstand die Idee der WaldOasen: Kleine, gezielte Flächen inmitten von Monokulturen, auf denen klimaresistente Baum- und Straucharten gepflanzt werden. Der Rest sollte die Natur übernehmen – durch Wind und Tiere wie den Eichelhäher, der jedes Jahr tausende Eicheln versteckt, die später zu neuen Bäumen heranwachsen.

 

Dieses Konzept bedeutete, dass die Wälder sich natürlich verbreiten und zu widerstandsfähigen, artenreichen Ökosystemen werden konnten – ohne großen technischen Aufwand oder massive Eingriffe.

Der erste Schritt in eine nachhaltige Zukunft

Mit der Gründung von WaldWechsel wollten die Gründer*innen nicht nur ihre eigenen Waldflächen retten, sondern einen neuen Ansatz in der Aufforstung schaffen. Ein Ansatz, der nicht nur nachhaltig, sondern auch skalierbar ist. Denn der Klimawandel macht nicht vor kleinen Wäldern Halt – und so soll auch WaldWechsel wachsen.

 

Was als Reaktion auf einen sterbenden Wald begann, ist nun eine Bewegung hin zu zukunftsfähigen Wäldern geworden. Die ersten WaldOasen sind bereits entstanden, und die Idee breitet sich weiter aus.

 

Die Entschlossenheit des Gründungsteams ist heute so stark wie damals: Wir müssen handeln – für unsere Wälder und die nächsten Generationen.

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Frau allein im Wald

„Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.“

~
Mahatma Gandhi

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